Was ist Lichtkinesiologie
Es handelt sich hier um eine Methode, mit der wir mittels dem von uns angewendeten kinesiologischen Muskeltest untersuchen können, wo regulationseinschränkende Faktoren wie z.B. Blockaden, seelischer und auch körperlicher Stress, Belastungen durch Giftstoffe verschiedenster Art, Sabotageprogramme o.ä. zu finden sind. Dabei arbeiten wir fast ausschließlich im Lichtkörper des Menschen. Das heißt, im Energiefeld des Hilfesuchenden. Der Stress bzw. die Blockaden, seien sie seelisch oder körperlich, werden dabei direkt gelöst oder zumindest stark reduziert.
Die Entlastung durch das Entstressen vom sogenannten Elektrosmog hat hier eine sehr wichtige Rolle für den Behandlungserfolg.
Laut ausgeführten Messungen von Prof. Fritz Albert Popp, kommunizieren Zellen mit Licht, dabei hat krankes Gewebe eine erhöhte ungeordnete, inkohärente Lichtabstrahlung.
Der Körper des Hilfesuchenden wird während einer Behandlung mit geordneten Licht informiert, denn je mehr dadurch hergestellt wird, desto besser funktioniert die Kommunikation im Gesamten. Ein inkohärentes System wird also „im Positiven mit Linearität, Polarisation, sowie Kohärenz infiziert“ und dabei angeregt, wieder besser zu funktionieren.
Das Geheimnis höchster Effektivität (das heißt maximale Verstärkung) und höchster Effizienz (das sind minimale Verluste) ist das, was in der Physik als Kohärenz bezeichnet wird und genau das streben wir in der Lichtkinesiologie an.
Entstanden ist die Licht-Kinesiologie durch die Arbeit mit den Biophotonen-Neuausrichtungs-Spiegeln. Die „Spiegel“ sind in dieser Methode ein Werkzeug, denn es ist der stimmige, sinnvoll aufeinander folgende Behandlungsablauf, der die Licht-Kinesiologie ausmacht.
Wo kann sie angewendet werden?
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Schmerzen aller Art
Migräne, Muskelverspannungen, Rückenschmerzen
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Verdauungsbeschwerden
Blähungen, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung, Reizmagen
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Belastende Situationen
Wetterfühligkeit, Schwitzen, Haarausfall, brüchige Nägel, Schwindelneigung, Übergewicht
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Hautbeschwerden
Akne, Juckreiz, Ekzeme, trockene/fettige Haut, Neurodermitis
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Frauenleiden
Menstruationsbeschwerden, Prämenstruelles Syndrom, Wechseljahrbeschwerden
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Abwehrschwäche
Atemwegsinfekte, hartnäckige Pilzinfektionen, wiederkehrende Entzündungen
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Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
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Unerklärlichen Befürchtungen, Ängsten und Ahnungen, Traumata
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Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Unruhe
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Leistungsabfall, Antriebsschwäche, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen